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solo & pur
Sie ist ihr eigener Walkman, ihre eigene BigBand und ihre eigene Geräuschkulisse. Alle Instrumente, die sie für ihre Performance braucht, kramt sie sozusagen spontan aus der Hosentasche hervor.
Stimmakrobatik, freie Improvisation, ein bisschen Interaktivismus und gerne auch mal wieder die gute, alte Melodie – dieser Stimme wird auch ohne Mikro und Loop Station so schnell nicht langweilig.
Kozmic Trio
Osteuropäische Folklore trifft Jazz. Jazz trifft auf Strophenlieder. Die Strophenlieder begegnen dem Orient, und alle sagen am Ende: „Wir müssen unbedingt mal was zusammen machen!“
Das tun sie hiermit auf höchst kreative Weise. Das Kozmic Trio macht vor Ländergrenzen und Sprachbarrieren keinen Halt und eröffnet nebenbei ein paar ganz neue Kategorien, Musik zu verstehen.
Alle drei Musiker*innen sind im Jazz zu Hause und haben sich gleichzeitig die Tür immer offen gehalten für vieles andere, was die Welt an Musik zu bieten hat. Imke Johanne Spöring, gestandene Weltenbummlerin, bringt ihre quirlige Sopranstimme, ihre Kompositionen und ihren selbstverständlichen Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen in das Projekt ein. Für den wirklich unnachahmlichen Klang sorgt André Meisner, der sich vor einigen Jahren auf die Duduk, ein armenisches Folkloreinstrument, spezialisiert hat. Der singende, warme Klang des Blasinstrumentes versetzt die Hörerschaft auf wunderbare Weise in Reisestimmung. Matthias Dymke geht am Klavier an klanglichen Extremen entlang, wenn er all diese Einflüsse auf einfühlsame Art verbindet.
Der rote Faden dieses herausfordernden Projektes liegt sicherlich darin, einfach berührende, authentische Musik zu machen. – Denn das ist die Essenz, die Grenzen unnötig macht.
André Meisner – Duduk, Komposition
Imke Johanne Spöring – Gesang, Perkussion, Komposition
Matthias Dymke – Piano, Komposition
Farofa
Wenn Aline Sardão und Imke Johanne Spöring alias „Farofa“ loslegen, ist es, als würde man einem temperamentvollen Zwiegespräch lauschen. Allein die vielen Reisen, die beide Musikerinnen in ihrem Leben unternommen haben, bieten genügend Stoff für eine äußerst spannende musikalische Unterhaltung. Immer wieder jedoch treffen sie sich an einem ganz bestimmten Sehnsuchtsort: Brasilien. Mit Entdeckergeist erforschen die beiden die große Musikvielfalt dieses Landes, versetzen das Publikum mit Sambas und Bossa Novas an exotische Strände und geben brasilianischen Popsongs eine wunderbar neue Jazz-Note. „Farofa“ nehmen sowohl viel brasilianische Leichtigkeit als auch die berühmte „Saudade“ (Sehnsucht/ Melancholie) mit auf die Bühne. Zur Krönung des Ganzen machen sie auch mal Ausflüge in ganz andere Ecken des südamerikanischen Kontinents. Vielseitigkeit ist ihr Thema; neben der Kombination Gitarre/ Gesang zaubern die Zwei noch ganz andere Instrumente hervor. So dass diese minimalistische Duo-Besetzung fast platzt vor Rhythmus, Klangvielfalt und – der puren Begeisterung am Erzählen.
Aline Sardão – Gitarre, E-Bass, Gesang
Imke Johanne Spöring – Gesang, Percussion, Piano